Nach langer Pandemiepause fängt das inklusive Theater wieder an zum Leben zu erwachen. Unterstützt wird dieses Vorhaben von vielen freiwilligen Helfern, den Schauspielern mit Handicap, einem eingeschworenen Team um den Regisseur Martin Benz und nicht zuletzt durch eine Förderung der Aktion Mensch.
Mit der Unterstützung durch die Aktion Mensch wurde es möglich, für die Barrierefreiheit zur Bühne in der neuen Aula zu sorgen und für ein neues – altes Theaterstück zu proben. Denn der Regisseur hat sich ausgedacht, das Theaterstück „Grenzgang“, das zum Theaterfestival 2019 von einer Jury aus namhaften Persönlichkeiten unter fünf Theatergruppen zum besten Theaterstück erkoren wurde, umzuschreiben und zu ergänzen. Schon bei den Proben fällt auf, dass nach 4 Jahren Pause von den Akteuren noch nicht alles vergessen wurde und jetzt an den Änderungen und Ergänzungen gefeilt werden kann. Als absolute Neuerung wird das Theaterstück von einem Musiker mit Beeinträchtigung begleitet. Zusätzlich wird der ehemalige Radio- und Fernsehsprecher Ole Svendsen von Malottki und der Organisator des „Theater all inclusiv“, Thomas Wroblewski, das Theaterstück durch Lesungen zum Thema Grenzgang umrahmen. Durch die freiwillige Arbeit der Theatergruppe und die Förderung durch die Aktion Mensch angeregt, überlegen sich die in Oldenburg in Holstein ansässigen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung das inklusive Theater noch mehr zu etablieren. Es wäre schön, wenn sich ein solch wichtiges soziokulturelles Projekt in dieser Stadt etablieren könnte und Oldenburg i.H. sich mittel- bis langfristig zu einem landesweiten Zentrum für das Theaterspiel von Menschen mit Beeinträchtigung entwickeln würde.
Mit der Unterstützung durch die Aktion Mensch wurde es möglich, für die Barrierefreiheit zur Bühne in der neuen Aula zu sorgen und für ein neues – altes Theaterstück zu proben. Denn der Regisseur hat sich ausgedacht, das Theaterstück „Grenzgang“, das zum Theaterfestival 2019 von einer Jury aus namhaften Persönlichkeiten unter fünf Theatergruppen zum besten Theaterstück erkoren wurde, umzuschreiben und zu ergänzen. Schon bei den Proben fällt auf, dass nach 4 Jahren Pause von den Akteuren noch nicht alles vergessen wurde und jetzt an den Änderungen und Ergänzungen gefeilt werden kann. Als absolute Neuerung wird das Theaterstück von einem Musiker mit Beeinträchtigung begleitet. Zusätzlich wird der ehemalige Radio- und Fernsehsprecher Ole Svendsen von Malottki und der Organisator des „Theater all inclusiv“, Thomas Wroblewski, das Theaterstück durch Lesungen zum Thema Grenzgang umrahmen. Durch die freiwillige Arbeit der Theatergruppe und die Förderung durch die Aktion Mensch angeregt, überlegen sich die in Oldenburg in Holstein ansässigen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung das inklusive Theater noch mehr zu etablieren. Es wäre schön, wenn sich ein solch wichtiges soziokulturelles Projekt in dieser Stadt etablieren könnte und Oldenburg i.H. sich mittel- bis langfristig zu einem landesweiten Zentrum für das Theaterspiel von Menschen mit Beeinträchtigung entwickeln würde.